Paris

Mit dem EC 66 Maurice Ravel sechs Tage nach Paris.




 

 

Mühsam kämpfte sich die Sonne durch die Wolken, als ich mit einem großen Koffer den Zug EC 66 Maurice Ravel bestieg.
Der schrille Pfiff des Schaffners, der mich aus meinen Gedanken schreckte, setzte die Bahn langsam in Bewegung  über Stuttgart, Pforzheim, Karlsruhe, Baden-Baden, Kehl, Strasbourg, Nancy-Ville, Paris-Est.

Bis Nancy-Ville hatte sich der Zug ziemlich geleert um sogleich an jedem Bahnhof wieder mit Reisenden anzuquellen, die bis Paris fuhren.
Endlich! PARIS-EST!
Schon rollte der Zug in den Bahnhof ein. Endstation!
Nun ging es hinein ins pralle Leben der Mehr-Millionenstadt. Brennende Neugier erfasste mich. 
Die Luft war getränkt mit Knoblauch. Nichts wie Knoblauch! „Sortie“ sah ich mit großen Lettern geschrieben. Dies war’s.
Ich stürzte mich mitten ins Getümmel und rollte meinen Koffer zum Ausgang.
„Taxi Madamé?“ rief mir jemand zu und schon saß ich im Taxi...







 

 


 

 



 

 


 


 

 


 


 


 


 



 


 

 

 
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. - Mark Twain -
 
Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich haben wollen! -unbekannt-
 
 
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