Thailand 1

 

Thailand
- nicht nur Buddhas, Gold und Tempel

Voller Erwartung stiegen wir in München in die LTU und sahen erwartungsvoll unserem 13-stündigen Flug, in das blühende Paradies Thailand, entgegen.

 

Wir waren froh dem Grau des europäischen Winters entronnen zu sein und freuten uns darauf in ein Land zu fliegen, in dem es um diese Jahreszeit grünte und blühte und neue Lebenslust entfacht wird. Gebucht hatten wir eine Rundreise bis hinauf an das Goldene Dreieck.
Wir ließen den Flug entkrampft angehen und ich bereitete mich innerlich für die lange Flugreise vor.
Oldies, trällerten über den Äther, Essen, Zeitungen und Fernseher, lenkten vom langen Flug ab und ein viertel Rotwein rundete das ganze ab.
Die Zwischenlandung in ABU DHABI,


 


 

 

 


 

 

 

einer, inmitten der arabischen Wüste gelegenen Großstadt, auch die „Gartenstadt des Golfs“ genannt, war traumhaft. Ein prachtvolles Flughafengebäude nahm uns freundlich auf.

 

Königspalast - Rosegarden - Khlongs

 



 



 

 


 


 


 

    

 

 Die drei erlebnisreichen Tage in der Hauptstadt Thailands waren zu Ende und weiter ging unsere Fahrt, ostwärts auf die Nationalstraße.
Vorbei an Tempelanlagen, Buddhas, Reisfeldern und Flüssen. Wir besichtigten noch einige Tempel die auf dem Weg lagen, aber die eindruckvollsten schienen wir bereits gesehen zu haben. Das Land war geprägt von Tempeln, Chedis, Gold, Buddhas und Nagaschlangen.

Auf der Nationalstraße, Richtung Chiang Mai, ließ es sich fast kein Autofahrer nehmen, den Geistern durch Hupen einen Gruß auszurichten, mit der Bitte um Schutz.  Flirrende Raketen , die laut zischend am Horizont verglühten.

 

 

 

 

 

 

Orchideenfarm, Schlangenfarm, Schmetterlinge u.v. mehr lagen auf dem Weg.
Meine Augen konnten nicht genug erfassen. Wieder diese wundervolle Farbenvielfalt!
Die Straße nach Chiang Mai war unendlich und mit vielen Tempeln gepflastert. Monoton brausten wir über Asphalt.

 

 


 

 


 

 

 


 


 




 

 

 
 





 

 

 


 


 
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben. - Mark Twain -
 
Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich haben wollen! -unbekannt-
 
 
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